Höher, schneller, weiter: Bereits 776 v. Chr. trugen junge Männer in Olympia Wettkämpfe aus, um die Schnellsten und Stärksten unter ihnen zu finden. Bis 393 n. Chr. fanden die Olympischen Spiele alle 50 Monde im Heiligtum von Zeus auf der Peloponnes statt. Zuschauer und Teilnehmer nahmen weite Reisen auf sich, um die Wettkämpfe zu besuchen und so den griechischen Göttern ihre Verehrung zu bezeugen. Umberto Pappalardo, Professor für Klassische und Pompejianische Archäologie, nimmt den Leser mit auf einen sportlichen Streifzug durch das antike Griechenland.
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Zu Ehren des Zeus. Die Olympischen Spiele in der Antike
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