Roms Grenzen an Rhein – Main – Donau

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Artikelnummer: AiD2106 Kategorie: Schlagwörter: , , , , ,
Zusatzinformationen: 84 S. mit zahlreichen Abb., 21 x 28 cm. Ausgabe: 6/2021 Erscheinungsdatum: 2021-11-12 Art: Print Verlag: wbg Theiss Zeitschrift: Archäologie in Deutschland

Beschreibung

Titelthema:
Dank eindrucksvoller und gut erhaltener Überreste lag der Fokus bei der Erforschung der römischen Reichsgrenzen lange auf den künstlichen Barrieren – Obergermanisch‐Raetischer Limes, Hadriansmauer und Antoninuswall. Doch im Hinblick auf Länge und Truppenstärke waren die Grenzen entlang von Rhein, Main und Donau bei der Sicherung des Reiches für Rom noch viel bedeutsamer.

  • Roms Grenzen an Rhein – Main – Donau von C. Sebastian Sommer
  • Reiche Ressourcen am Main von Veronika Fischer
  • Bewegte Geschichte: Raetien, Noricum und Pannonien von Markus Gschwind und René Ployer
  • Der Südosten – vom Hinterhof Roms zum Vorhof Konstantinopels von Silva Sabcova
  • Am Niederrhein – Trennendes kann auch verbinden von Steve Bödecker, Marinus Polak und Jennifer Schamper
  • Der Fluss als Umweltarchiv von Steve Bödecker, Marinus Polak und Jennifer Schamper

Weitere Themen im Heft:

Forschung
Großbaustelle vor 170 Jahren
Nur wenigen ist bekannt, dass im Eggegebirge seit 170 Jahren eine Baustelle aus der Pionierzeit der Eisenbahn nahezu unangetastet im Wald erhalten geblieben ist. Dieses einmalige Monument wurde nun im Rahmen eines mehrjährigen Kooperationsprojekts näher erforscht.

Europa 1
Neues von den Pikten
Pikten legten einst den Grundstein für das moderne Schottland. Spuren hinterlassen haben sie jedoch nur wenige, was die Erforschung dieses Volkes zu einer besonderen Herausforderung macht. Dieser stellen sich Forscher der Universität Aberdeen im Rahmen des »Northern Picts Project«.

Europa 2
100 Jahre Montelius
Der 1843 in Stockholm geborene Oskar Montelius befasste sich vor allem mit der skandinavischen Bronzezeit und gehörte zu den ersten Forschern, die sich systematisch mit der Datierung prähistorischer Fundstücke befassten.

Weltweit
Die Gärten von Uruk
Keilschrifttexte, darunter das berühmte Gilgamesch-Epos berichten von Gärten und Feldern in altorientalischen Städten. In Uruk (Südirak) weisen inzwischen viele archäologische und geophysikalische Daten nach, wo diese gelegen haben und mit welchem Aufwand sie bewässert wurden.

Report 1
Enigma: Funde in der Ostsee
Seit 2019 bergen Forschungstaucher der Kieler Firma Submaris im Auftrag des WWF (World Wide Fund For Nature) herrenlose Fischernetze. Erst kürzlich stießen sie dabei in der Ostsee auf sieben Chiffriermaschinen. Aufgabe der archäologischen Denkmalpflege ist es nun, zum einen mit den geborgenen Objekten und zum anderen mit der Fundstelle umzugehen.

Report 2
Bardowick – Aufstieg, Blüte und Fall: Ein frühmittelalterliches Handelszentrum an der Ilmenau
Bardowick gehört zu den ältesten Städten, die nach den Sachsenkriegen der Karolingerzeit in Norddeutschland aufblühten. Bedeutend war der Handel vor allem nach Osten mit den Slawen, bis Heinrich der Löwe für den Niedergang des einst blühenden Platzes sorgte.

Sehenswert
Vom Ringwall zum Römerkastell: Hofheims Hausberg
Den zwischen Frankfurt und Wiesbaden in die Mainebene vorspringenden Kapellenberg bei Hofheim haben bereits in der Altsteinzeit Menschen aufgesucht. Später wurde der exponierte Höhenrücken als Bestattungplatz, Schutzzone, Siedlungsareal, Beobachtungsposten und Rückzugsort genutzt. Ein archäologischer Rundweg erschließt seine verschiedenen Facetten. Die Stadt zu seinen Füßen lohnt ebenfalls einen Besuch.

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