Nahrung ist die Grundlage unseres Lebens, und lange galt das tägliche Wirtschaften der Nahrungsbeschaffung. Veränderte Subsistenzstrategien waren Motoren für die Entwicklung der Menschheit und dienten als Grundlage für die Entstehung sozialer Unterschiede. Überreste verzehrter Nahrungsmittel und ihre Verfügbarkeit zu analysieren, bildet einen wichtigen Forschungsschwerpunkt, um die Vergangenheit besser zu verstehen. Im Titelthema berichten wir über die Möglichkeiten und Ergebnisse aktueller Studien, die interdisziplinär mit Archäobotanik, Archäozoologie, Anthropologie und Isotopenanalysen versuchen, das menschliche Nahrungsverhalten zu entschlüsseln.
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